Sie, die ich liebte und Niemals Tat
Ich hatte kein Auge auf sie geworfen
Viele Monate und Jahre hindurch
Und weder durch Freude noch durch Schmerzen,
Entlockte sie mir Tränen,
Sie, die ich liebte und es doch nie tat,
So dachte ich, sie könne es niemals sein,
die ich nie wiedersehen könnte
Ich frage mich, wie es ihr geht?
Mit der Zeit wird mein Herz einer anderen gehören
Denn dies ist das Wesen und der Weg des Lebens,
Ein Herz hat mehr Raum als für einen allein,
Es sei denn, man ist ein Narr.
Und im Blick zurück erscheint es mir,
Närrisch, was ich träumte,
Von Küssen und von Liebkosungen durch sie,
Wie seltsam mag alles erscheinen
Und an jenem Tage da ich zufrieden bin,
Eine andere zu lieben,
Und sie eines anderen Mannes Frau ist,
Die Mutter der Kinder eines anderen Mannes
Da will ich geneigt zurück schauen,
Froh, dass ich für eine Weile
Obwohl nicht geliebt, doch teilen durfte
Die Anmut ihrer Gegenwart und ihres Lächelns!